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Garnitur
Weniger
ist mehr. Ein Drink sollte nicht zum Obstsalat mutieren, indem man
ihn mit Früchten überlädt. Die Garnitur sollte geschmacklich
und farblich zum Drink passen. Die verwendeten frischen Früchte sollten
ungespritzt und unbehandelt sein.
Bei einigen Drinks ist die Garnitur wichtiger Bestandteil des Drinks
selbst und beeinflußt wesentlich den Geschmack. Beispiele dafür
sind die Olive im Martini, die Perlzwiebel im Gibson, der Salzrand einer
Margarita und die Gurkenschale im Pimm's No. 1 Cup. Auch Zitronen- und
Orangenzesten, die man über dem Glas leicht zerdrückt und dann
ins Glas gibt, beeinflussen durch ihre ätherischen Öle den Geschmack
eines Drinks. Wenn die Garnitur nur an den Glasrand gesteckt wird, sind
z.B. bei Tropicals der Phantasie keine Grenzen gesetzt - solange der Drink
nicht überladen wird.
Zucker- und Salzrand
Der Rand des Glases wird mit einer Zitronenscheibe/-spalte angefeuchtet
und dann in einem mit Zucker bzw. Salz gefüllten Teller gedreht.
Etwas abklopfen, kurz antrocknen lassen und das Glas nur bis ca. 1 cm
unterhalb des Salzrandes füllen.
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